1. Glückwünsche

Herzlichen Glückwunsch, und vielen Dank zum Erwerb dieses Kompendium.

Der Verfasser



2. Danksagung

Mein herzlicher Dank für die Schaffung dieses Werkes gilt all denen, die mich  ein Stück meines Weges begleitet haben oder noch begleiten. Mein ganz besonderer Dank gilt jedoch meiner Familie, allen voran meiner lieben Mutter mit Ihrem Lebenspartner Hartmut W.,  meinen lieben Kindern Yvonne und Kurt, sowie meiner lieben Frau Beate und meinem Bruder, sowie deren Familien und ihren Altvorderen.
Dank gilt an dieser Stelle auch den vielen Autoren, Verfassern und deren Mitarbeitern der ungezählten Bücher die ich lesen durfte und allen Helfern zum Erscheinen dieses Buches, insbesondere Jörg L. welcher dieses Buch druckt und herstellt und Volker F. welcher mein Videobuch erstellt.



3. Einleitung

Möge dieses Buch dazu beitragen alle Frequenzen der höheren und niederen Wesen auf „positiv“ zu polen und  möge dieses Buch allen Frieden, Glück und innere Ruhe bringen, damit sie das volle Alter  hier auf  Erden erreichen, dies ist mein alleiniger Wunsch.



4. Das Theorem Hüberium

Das Theorem Hüberium vereinigt den Geist mit der Materie und der Energie.  Es ist somit auch eine Vereinigung der Philosophie mit der Wissenschaft und der Religion.



Die Smaragdtafel

Wie oben, so unten
Wie innen, so außen

Als ich kürzlich ein Buch las, bekam ich dieses Zitat in die Hände.
Auf den ersten Blick ist nichts Außergewöhnliches in diesem Text zu erkennen. Die Tabula Smaragdina (lat. Smaragdtafel) beinhaltet einen Text welcher auf die Gestalt des  Hermes Trismegistos (griechisch für „dreimal größtes Hermes“, - wobei Hermes im griechischen auf „den Götterboten“ und unter anderem auf „den Gott der Redekunst“ und „den Gott des Diebstahls“ -) zurückgeht, wobei Hermes wiederum Ähnlichkeiten mit dem ägyptischen Gott Thot, als Gott „der Schrift, der Wissenschaft und der Magie“ aufweist. Einer anderen Legende zufolge, wurde die Tabula Smaragdina, von Sarah, der Frau Abrahams, im Grab des Hermes Trismegistos gefunden. Wahrscheinlich stimmt alles, denn eins baut sich auf das andere auf. Fest steht, dass der Inhalt dieser Tafel eines der wichtigsten Geheimnisse der Menschheit beinhaltet und in den letzten tausenden Jahren wurden unzählige male versucht, den Inhalt dieser Tafel zu deuten.
Hermes Trismegistos wird auch als Entdecker des „ Stein des Weisen“ bezeichnet. Der Überlieferung nach, soll er in altägyptischer Zeit ein Element entdeckt haben, welches zur Veredelung des Menschen in Religion, Philosophie und Körper, beitragen soll. Ich habe dieses Element wiederentdeckt und ich mache es dir, durch die nachfolgenden Zeilen, zum Geschenk. Die Entdeckung dieses Elementes ist jedoch eins, welches als geistiges Element aufgefasst werden muss. Hierbei unterscheidet sich meine Entdeckung des wiederentdeckten Elements, grundlegend von denen der Alchimisten, Sternendeuter und anderer unzähliger Philosophen.
Untersuchen wir nun gemeinsam den Inhalt der Smaragdtafel auf seine Aussagekraft hin.
„Wie oben, so unten“ bedeutet so viel wie : wie im Weltall, so auf Erden, wie im Kleinen, so im Großen, wie im Kleinsten, so im Größten, was in die eine Richtung geht, das geht auch in die andere Richtung, dies ist übrigens ein Leitspruch in meinem Leben, das Leben ist keine Einbahnstraße. Prima haben wir die Welt fast gerettet und schon halb erkannt. Eine weitere Aussage lautet: „wie innen, so außen“.  Eine fast noch außergewöhnlichere Aussage, wie ich finde. Etwas ist innen wie außen, gemeint sind hier unterschiedliche Räume, Räume innen und Räume außen. Was soll das denn?
Machen wir also unser erstes Gedankenexperiment. Die Aussage lautet: „wie innen, so außen“. Da diese getroffene Aussage keine zeitliche Einschränkung vorgenommen hat, trifft sie folglich auch für alle Jahreszeiten zu. Es muss folglich im inneren eines Raumes im Haus genauso warm oder kalt sein, wie außerhalb des Raumes, unabhängig von der Jahreszeit. Treten wir also den Beweis an und untersuchen die Behauptung grundlegend an einem Einfamilienhaus. Im Einfamilienhaus ist es innen genauso kalt oder warm wie außen, unabhängig von der Jahreszeit. Jeder weiß nun dass diese Behauptung nicht stimmt und der Beweis zum Inhalt der Tabula Smaragdina somit fehlgeschlagen ist. Schade, denn die Folgerung lautet nun:  Die Aussage der Smaragdtafel ist ungültig!
An dieser Stelle müssen wir eine kleine Pause einlegen und nach Ägypten in die vorchristliche Zeitrechnung eintauchen. Dort steht ein ähnlicher Text auf Papyrus geschrieben:
„Für einen Klugen genügt ein Wort; doch den Dummkopf belehrst du, indem du eine Topfscherbe an die andere klebst“.
Ich lasse den Satz wirken und kommentiere ihn nicht weiter. Gott sei Dank, ist er nicht von mir, ich habe Ihn nur rein zufällig in einem Buch der Ägyptologie gefunden, Danke auch dafür.
Also untersuchen wir die o.g. Aussage: „wie innen, so außen“ noch einmal  und wissen jetzt, dass theoretisch abgeschlossene Räume miteinander betrachtet werden sollen. Gut, dann gibt das Ganze wieder einen Sinn. Ein theoretisch abgeschlossener Raum ist ein Atom, oder ein Planet, oder ein Sonnensystem, oder eine Galaxie oder das Universum, oder ein Atomkern, theoretisch auch ein  Quarks, also ein Elementarteilchen. Im theoretisch abgeschlossenen System Atomkern befinden sich folglich die Systeme der Quarks usw. usw.
Genug der Worte, schreiten wir nun zur Tat.



Die Gravitation

Das Wort Gravitation ist vom lateinischen Wort Gravis „schwer“ abgeleitet und wird heute als „ Massenanziehung „ bezeichnet. Gemeint ist hier die Anziehungskraft die alle Massen im Universum, unabhängig der Größe, aufeinander ausüben.
Als gesichert gilt, dass NICOLAUS KOPERNIKUS 1473 – 1543, um 1500 das heliozentrische Weltbild, in dem die Planeten um die Sonne kreisen, begründete. Auf den Grundlagen des heliozentrischen Weltbildes und den Berechnungen des TYCHO BRACHE 1546 – 1601, entstanden die KEPPLERschen Gesetze der Planetenbewegungen von JOHANNES KEPPLER 1571 – 1631, um 1600, bevor das großartige Universalgenie I. NEWTON 1643 – 1727 um 1687 das Gravitationsgesetz veröffentlichte und die Erdenbürger somit in die wundersame Welt der Schwerkraft einweihte. In Fachbüchern und Lexika gibt es unterschiedliche Aussagen zur Stärke und zur Reichweite der Gravitation. I. NEWTON beschrieb die Gravitationskraft als eine fernwirkende Kraft, deren Wirkungen sich unendlich schnell in alle Instanzen ausbreiten. Der großartige I. NEWTON, hat es also schon erkannt, aber mit etwas Zeit und Mühe wirst auch du am Ende des Buches die Vorstellungskraft vom großartigen Newton erreichen und womöglich, auch Dank seiner Hilfe, noch übersteigen. Ohne dich mit trockenen Formeln oder Erklärungsversuchen langweilen zu wollen, muss doch noch erwähnt werden, dass im 19. Jahrhundert. von M. FARADAY 1791 - 1867 und J.C. MAXWELL  1831 – 1879, der Begriff des Gravitationsfeldes entwickelt wurde, welcher besagt, dass jeder materielle Körper um sich herum ein Raum erfülltes Feld erzeugt, welches auf jeden anderen Körper wirkt. Zur Aussage der Stärke des Feldes wurde eine Gleichung entwickelt, welche im Wortlaut jedoch folgende Behauptung aufstellt: die Stärke des Gravitationsfeldes nimmt mit dem Quadrat der Entfernung von der erzeugenden Masse ab. Vereinfacht mit anderen Worten ausgedrückt: je weiter erzeugende Massen auseinander liegen, desto geringer ist die Stärke ihrer Gravitationsfelder zueinander.
1905 entwickelte der große Meister ALBERT  EINSTEIN 1879 – 1959, seine spezielle Relativitätstheorie. Im späteren Verlauf seines Lebens  überarbeitete A. EINSTEIN höchst persönlich, die Gesetze der klassischen Gravitationstheorie und schuf bis 1916 sein Meisterwerk „die allgemeine Relativitätstheorie“. Dieser geniale Vordenker, dem ich hiermit ausdrücklich meinem Dank ausspreche, stellte in seinem Theorem vereinfacht fest, dass nicht wie bisher angenommen, das Gravitationsfeld als eine Erscheinung im Raum zu betrachten sei, sondern vielmehr als eine Modifikation im Raum selbst, dass bedeutet, dass die Gravitationskraft mit dem Raum zusammenfallen. Treffender kann man es nicht darstellen. Mein Dank an dieser Stelle, großer Maestro!
In verschiedenen Fachbüchern und Lexika lesen wir heute weiter, „dass Gravitationen masselos seien und sich im Raum mit Lichtgeschwindigkeit fortsetzen müssten. Ein experimenteller Nachweis über letzteres fehlt jedoch bis heute.“
Untersuchen wir die letzten Behauptungen, so müssen wir feststellen, dass die Masselosigkeit mit EINSTEINS allgemeiner Relativitätstheorie übereinstimmen kann, die Fortsetzung mit Lichtgeschwindigkeit im Raum ist jedoch mit EINSTEINS allgemeiner Relativitätstheorie (noch) nicht vereinbar, oder doch wieder?
Weil wir die Sache also alle nicht so einfach verstehen, machen wir folglich ein weiteres einfaches Gedankenexperiment, darüber, was uns der große Meister A. EINSTEIN damit sagen wollte. Nämlich, dass das Gravitationsfeld als eine Erscheinung im Raum zu betrachten sei und dass die Gravitationskraft mit dem Raum zusammenfällt. Wir verstehen es nicht so einfach und wenn wir es im Ganzen nicht verstehen, zerlegen wir es entweder in klein verdauliche Teile oder wir erinnern uns an unsere Kindheitsgeschichten. Ich mache letzteres und erzähle die Geschichte vom Spinnennetz. Als ich noch Kind war, spielten wir öfters auf dem Grundstück der Familie meines Freundes Frank M.. Im Schuppen  und in abgelegenen Winkeln trafen wir immer mal wieder auf ein Spinnennetz.   Dabei machten wir die Beobachtung, dass, wenn sich im Netz eine Mücke oder Fliege verhangen hatte, die Spinne, zeitgleich mit dem Eintreffen der Mücke im Netz, eine Information über das Eintreffen der Mücke im Netz bekam. Wir haben uns damals jedoch nicht weiter um solche Kleinigkeiten gekümmert, wozu auch. Stellen wir uns nun dieses flache Spinnennetz als dreidimensionales Kugelnetz vor, so wissen wir was der große Meister uns sagen wollte. Dieses dreidimensionale Kugelnetz, welches aus einem einzigen Faden geknüpft ist, stellt das Modell des Gravitationsfeldes dar, wir müssen uns dieses Feld nur unendlich Groß und ganz fein dreidimensional übereinander gewebt vorstellen und schon sind wir am Ziel. Alles ist mit allem verbunden und alle Informationen werden so schnell im Raum auf mehreren fein übereinander liegenden dreidimensionalen Kugelnetzen hin- und hertransportiert, wie der Raum groß ist. Wissen musst du noch, dass dieses dreidimensionale Kugelnetz der Gravitation, alles, aber auch alles, jedes Element und jede Verbindung mühelos durchdringt, egal ob ganz fest, flüssig oder gasförmig und egal in welcher Temperatur. Verstanden? Prima, weiter geht’s im Text.
Wenn wir also den Teil des Universums eingrenzen, den wir gesichert kennen, so besitzt der bisher uns bekannte Raum eine Ausdehnung von ca. 15 Milliarden Lichtjahren zuzüglich der Unendlichkeit, aber dazu später. Bei einer Ausdehnung unseres bekannten Universums von ca. 15. Milliarden Lichtjahren und dem Zusammenfall von Gravitationskraft und Raum, muss folglich die Mindest-Geschwindigkeit der Gravitationskraft  15 Milliarden mal 60 (Sekunden) mal 60 (Minuten) mal 24 (Stunden) mal 365 (Tage) mal 300.000 km/s (gerundete Lichtgeschwindigkeit) zuzüglich der Unendlichkeit betragen. Absoluter Wahnsinn! Das glaubt mir kein Mensch, oder? Doch dazu später noch mehr.



Das Sonnensystem – Das Weltall

Unter der Annahme, dass wir unser Sonnensystem bis heute richtig erkannt haben, so gilt es heute als gesichert, dass wir den Aufbau und die Funktionsweise unseres eigenen Sonnensystems hinsichtlich der Umlaufbahnen, der Massen, der Größenordnungen, der Geschwindigkeiten, der Temperaturen, der Strahlungen, der Drehimpulse, der Schwerkraft etc. etc. „ weitestgehend“, als theoretisch abgeschlossenen Raum, berechnet und erkundet haben.
In der Mathematik gilt ein Beweis auf der Grundlage einer theoretischen Behauptung, als Gesetz. Erheben wir wenigstens alles das, was von unseren Altvorderen, im Sinne der Mathematik,  korrekt berechnet und erkannt wurde, zum Gesetz.
Einiges in unserem Sonnensystem wurde bis heute jedoch nur berechnet oder als Theorem  beschrieben, jedoch noch nicht erkannt bzw. bewiesen, oder umgekehrt, dass bedeutet, wir haben bereits erkannt, dass es da noch etwas geben muss, können es jedoch momentan noch nicht (mathematisch) beweisen. Dazu jedoch im nächsten Absatz mehr. Wichtig ist hier einzig und allein die Aussage, alles was unsere großartigen Vordenker richtig erkannt und mathematisch bewiesen haben, stellt  eine mathematische Gesetzmäßigkeit dar.



Das Atom- Die Erde

Kommen wir zurück auf die oben genannte Tabula Smaragdina. Vorausgesetzt, der Inhalt der Botschaften „wie oben, so unten und wie innen, so außen“ würden stimmen, woran ich ganz fest glaube, so ergebe sich das Aussehen und die Struktur des Atoms aus den gesicherten Erkenntnissen unseres Sonnensystems, denn das haben die großen Meister unserer Vorfahren und die heutige Wissenschaft in großen Teilen erkannt, erforscht und bewiesen.
Tasten wir uns langsam ran. Das Atom besteht nach heutigen Erkenntnissen, aus einer undefinierten Atomhülle indem elektrisch geladene Elektronen um einen Kern kreisen. Das einfachste Modell für uns ist das Wasserstoff-Atom. Da wir nicht mehr als nötig nachdenken wollen, belassen wir es beim einfachsten Modell und bleiben beim Wasserstoff-Atom. Vergleichen wir also das Wasserstoffatom mit unserem Sonnensystem und nehmen nur gerundete Werte für unsere theoretische Betrachtung an. Eine undefinierte Atomhülle passt zum undefinierten Ende unseres Sonnensystems und natürlich auch zum undefinierten Ende unserer Erdhülle, denn wir leben ja, wie wir bekanntlich wissen, auf dem Grund eines Luftmeeres, nach deren Gesetzen schließlich die gesamte Luftfahrt funktioniert und das Luftmeer gehört schließlich auch zur Erde dazu, es ist nur andere Materie, folglich gehören auch die darauf aufbauenden Sphären ebenfalls noch zum System Erde, dessen Ende, undefiniert in den Weiten des Weltalls übergehen. Das gleiche trifft natürlich auch auf die Sonne und andere Planeten zu.
Aus dieser Erkenntnis heraus, müssen wir folglich die bisher gängigen Größeneinheiten der jeweiligen Systeme neu definieren. Eine herausfordernde Arbeit für die Wissenschaft, trotzdem erste Aufgabe gelöst, folglich nicht durchgefallen. Vergleichen wir als zweites nun die Masseverhältnisse von Systemen. Die Masse des Atomkerns beträgt ca. 99.9 % des gesamten Atoms und die Masse der Sonne beträgt ca. 99.9 % unseres gesamten Sonnensystems. Stimmt auch beides auffallend überein und wir erinnern uns, wenn etwas übereinstimmt, hat die Aussage der geheimen Smaragdtafel Recht. Prima, freuen wir uns.
Das durchschnittliche Größenverhältnis von Atomkern zu Atom beträgt ca. 1 zu 100.000, das durchschnittliche Größenverhältnis von unserer Sonne zu unserem Sonnensystem beträgt ebenfalls ca. 1 zu 100.000. Stimmt auch, freuen wir uns noch mehr.
Das Größenverhältnis von Elektronenkern zu Atom beträgt ca.1 zu 10.000.000. Jetzt wird es kompliziert, aber für dich nicht unmöglich, denn du kannst alles, wie du in späteren Abschnitten noch sehen, lesen und erkennen wirst, jedenfalls fast alles. Wir suchen also ein Größenverhältnis von ca. 1 zu 10.000.000, nämlich das Größenverhältnis von Elektron zum gesamten Atom. Wenn man also an dieser Stelle, mal ganz kurz vom eigentlichen Thema abschweifen darf, so haben wir eben mal ganz nebenbei festgestellt, dass ein Atom im Wesentlichen aus Leere besteht. Stell dir vor, die Elektronen sind Bäume im Wald des Atoms, so würden im Helium Atom nur 2 Bäume in einer riesigen Leere des Atoms stehen, denn das Größenverhältnis vom Baum zum Atomwald wäre in diesem Fall 1 zu 10.000.000. Schematisch bezogen auf das System Erde würde es in unserem Wald auf der Erde nur 2 Bäume geben. Eine verrückte Welt ist das, wenn man weiß, dass ein Atomsystem fast nur aus völliger Leere besteht. ...

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